Die Massage würde von der Londoner Gynäkologin Dr. Gowri Motha entwickelt. Die Heilpraktikerin Birgit Zart hat sie nach Deutschland gebracht und bildet Therapeuten aus.
Die Fruchtbarkeitsmassage kann dem Körper helfen, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Die Fortpflanzungsorgane können gestärkt, die Hormone reguliert werden. Auf diese Weise kann man sanft den Weg zur Empfängnis ebnen.
Es werden am Rücken und Bauch Reflexpunkte stimuliert, so das Schlacken aus dem Gewebe von Eileiter, Eierstöcken und Gebärmutter über den Lymphfluß abgeleitet werden.
Verspannungen und Blockaden können gelöst werden. Organe, Muskeln und Bänder können sich neu ausrichten.
Zyklus und Hormonhaushalt können reguliert werden und es kann den Eisprung unterstützen. Die Massage hilft beim Entspannen und Loslassen.
Die Fruchtbarkeitsmassage kann eine sehr gute Unterstützung auf dem Weg zum Wunschkind und Ergänzung zu einer schulmedizinisch ausgerichteten Therapie.
Die Massage eignet sich auch ohne Kinderwunsch beispielsweise bei Zyklusunregelmäßigkeiten oder in den Wechseljahren.
Ich berate Sie gerne in meiner Praxis nahe Mainz.
.
Hinweis nach HWG: Ich mache darauf aufmerksam, dass viele Methoden der Naturheilkunde und biologischen Medizin im streng naturwissenschaftlichen Sinne noch nicht bewiesen sind und daher von der so genannten Schulmedizin abgelehnt werden.
Die Aussagen beruhen daher vorwiegend auf den Erfahrungen der Therapeuten und Anwender der jeweiligen Methoden, auch wenn diese sich seit vielen Jahren bewährt haben.